Woodthorsen5878
The application of robotics and artificial intelligence to pasture management will assist in matching daily supply to animal requirement. Wider consumer recognition of the perceived enhanced nutritional value of milk from grazed cows, together with greater appreciation of the animal health, welfare and behavioural benefits of grazing should contribute to the future sustainability of demand for milk from dairy cows on pasture. © 2019 The Authors. Grass and Forage Science published by John Wiley & Sons Ltd.We report on the source of > 300 MeV protons during the SOL2014-09-01 sustained gamma-ray emission (SGRE) event based on multi-wavelength data from a wide array of space- and ground-based instruments. Based on the eruption geometry we provide concrete explanation for the spatially and temporally extended γ -ray emission from the eruption. We show that the associated flux rope is of low inclination (roughly oriented in the east-west direction), which enables the associated shock to extend to the frontside. We compare the centroid of the SGRE source with the location of the flux rope's leg to infer that the high-energy protons must be precipitating between the flux rope leg and the shock front. The durations of the SOL2014-09-01 SGRE event and the type II radio burst agree with the linear relationship between these parameters obtained for other SGRE events with duration ≥ 3 hrs . The fluence spectrum of the SEP event is very hard, indicating the presence of high-energy (GeV) particles in this event. This is further confirmed by the presence of an energetic coronal mass ejection with a speed > 2000 km s - 1 , similar to those in ground level enhancement (GLE) events. The type II radio burst had emission components from metric to kilometric wavelengths as in events associated with GLE events. All these factors indicate that the high-energy particles from the shock were in sufficient numbers needed for the production of γ -rays via neutral pion decay. © The Author(s) 2020.in English, German Zielsetzung Unfruchtbarkeit und deren Behandlung gehen bei unfruchtbaren Paaren mit erheblichem psychischen Disstress einher. Selleckchem GSK J4 Ziel unserer Studie ist die Erörterung der Frage, in welchem Maße die positive und negative Affektivität, die Neigung zur Depression und Angst bei unfruchtbaren Paaren während einer In-vitro-Fertilisation (IVF) typisch sind. Des Weiteren wurde auch untersucht, wie sich der Gefühlszustand der Paare mit dem Ausgang der Behandlung während des IVF-Zyklus änderte. Methode Während der Behandlung wurden im Rahmen einer longitudinalen Studie 174 Personen (87 Paare) mit Fragebogen gewertet. Am Anfang der Behandlung, vor dem Embryotransfer und vor der Schwangerschaft wurde ihr Gefühlszustand mit PANAS-, BDI-R- und STAI-Fragebögen eingeschätzt. Paare mit Schwangerschaft als Ergebnis der Behandlung wurden in die erfolgreiche Gruppe eingeordnet (n = 82), die anderen ohne Schwangerschaft als Ausgang dagegen in die nicht erfolgreiche (n = 92). Ergebnisse Positive und negative Affektivität der unfruchtbaren Paare demonstrieren signifikant bessere Werte im Vergleich zum Durchschnitt der somatisch Kranken, ihre Depression und Angst sind weniger ausgeprägt als bei dem Durchschnitt der ungarischen Population. Im Falle der erfolgreichen Paare senken sich die positiven Gefühle der Frauen und erhöhen sich die negativen bis zum Zeitpunkt des Embryotransfers. Gleichzeitig erhöhen sich die positiven Gefühle des Mannes des erfolgreichen Paares in Erwartung eines Erfolgs und gewähren damit ihrer Partnerin eine positive Unterstützung. Diese Tendenz wird von den Veränderungen des Wertes der Depression untermauert. Bei den nicht erfolgreichen Paaren sind andere Tendenzen zu beobachten. Schlussfolgerungen Unsere Studie demonstriert, dass die Gefühlsdynamik der Beziehung der Paare eine entscheidende Rolle bei dem Kinderwunsch spielt und es einen Zusammenhang zwischen den emotionalen Reaktionen der Paare während des IVF-Zyklus und dem Behandlungserfolg gibt.in English, German Einleitung Reproduktionsmedizinische Maßnahmen werden von Paaren typischerweise als emotionale Belastung empfunden. Ziel der Studie „Positive Ausrichtung bei unerfülltem Kinderwunsch“ (PAKI) ist es, die Wirksamkeit und Akzeptanz einer Smartphone-gestützten psychosozialen Intervention während einer Kinderwunschbehandlung zu prüfen. In der vorliegenden Untersuchung ist das frühzeitige Ausscheiden der ProbandInnen aus der Studie von primärem Interesse. Ziel der Untersuchung war das Finden von Prädiktoren für das vorzeitige Beenden einer psychologischen Intervention. Material und Methoden Es liegen Daten einer 8-monatigen randomisierten kontrollierten Studie vor, an der 141 Patientinnen und ihre Partner teilnahmen. Zu Beginn der Studie wurden soziodemografische und fertilitätsbezogene Daten erfasst. Die Paare erhielten zu 2 Zeitpunkten den ScreenIVF-Fragebogen. Im Rahmen einer Post-Evaluation fand eine Befragung zur Wirksamkeit der psychologischen Online-Intervention statt. Zur Analyse der Dateen und so die Chancen einer medizinischen Behandlung optimal auszuschöpfen. So kann auch die Zahl der PatientInnen steigen, die ihre ART-Behandlung durchstehen, was langfristig wiederum zu erhöhter PatientInnenzufriedenheit führen könnte (und damit eventuell zu höheren Schwangerschaftsraten).Endometriosis affects a significant number of young premenopausal women. Quite apart from the medical challenges, endometriosis is a relevant burden for healthcare and social security systems. Standardized quality indicators for the treatment of endometriosis have not previously been systematically verified. The three-stage study QS ENDO was initiated to record and improve the reality and quality of care. One of its aims is to create quality indicators for the diagnosis and treatment of endometriosis. For the first stage of QS ENDO Real, letters were sent to all 1014 gynecological departments in the German-speaking area of Europe (the DACH region) which included a questionnaire as a means of surveying the current state of care. A total of 296 (29.2%) of the centers which received the questionnaire participated in the survey. The subsequent evaluation of the completed questionnaires showed that the majority of patients with endometriosis (around 60%, based on estimates from the data) are not treated in hospitals which have been certified by the SEF.