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INTRODUCTION Haemophilia is a hereditary haemorrhagic disorder characterized by deficiency or dysfunction of coagulation factors. Recurrent joint and muscle bleeds lead to progressive musculoskeletal damage. Haemophilia affects patients physically but also socially and psychologically. Traumatic experiences, chronic stress and illnesses can lead to mental disorders, but many persons with haemophilia maintain a highly positive outlook. AIM To explore qualitatively which coping mechanisms persons with haemophilia use and in what way they help them to live with their diagnosis. METHODS We recruited five adults with haemophilia and conducted semi-structured face-to-face interviews. Transcripts were analysed using interpretative phenomenological analysis (IPA). RESULTS Two core themes emerged from the analysis social support as an external factor and resilience as an internal factor of coping with the disease. Autophagy inhibitor Persons with haemophilia usually need help with health-related complications, and this affects the social support they require. Their wider support network tends to involve family and friends but also healthcare professionals and other specialists. This network provides practical help but also functions as an important psychological protective factor. An unexpected finding was that persons with haemophilia want not only to receive support but are also keen to offer support to others. CONCLUSION These findings can help identify persons who provide most support to people suffering from haemophilia. Haemophilic centres should include in their teams psychologists and social workers and offer individual and group therapy to their clients, group meetings for friends and families of persons with haemophilia, provide learning resources to teachers aiming to incorporate children with haemophilia in their peer group, and organize Balint groups for physicians, psychologists and other healthcare professionals. © 2020 The Authors. Haemophilia published by John Wiley & Sons Ltd.in German Die Kenntnis der Linienmuster der Haut stellt eine Schlüsselkompetenz für jeden Dermatologen dar. Vier Hauptgruppen von Linienmustern sind relevant Langer-Linien, Dermatome, Blaschko-Linien und exogene Muster. Die Langer-Linien markieren die Richtung der geringsten Spannung der Haut und sind diagnostisch wichtig für einige exanthematische Hauterkrankungen. Die thorakodorsale Manifestation der Langer-Linien wurde als christmas tree pattern herausgestellt. Dermatome sind Hautfelder, die von den sensiblen Spinalnerven innerviert werden. Hauterkrankungen mit neuronaler Pathogenese folgen diesem Muster. Blaschko-Linien sind kutane Manifestationen genetischer Mosaike, die während der Embryogenese entstehen. Exogene lineare Muster werden durch äußere Faktoren verursacht. Im Folgenden werden einerseits primär in diesen Mustern auftretende Dermatosen besprochen und andererseits Hauterkrankungen aufgezeigt, die sekundär durch Mechanismen der Anbindung (wie Köbner-Phänomen, Renbök-Phänomen oder isotope Reaktion) diesen Mustern folgen oder diese aussparen.in German Aktinische Keratosen (AK) sind häufige Hautveränderungen bei hellhäutigen Menschen mit dem Potenzial, in ein kutanes Plattenepithelkarzinom (PEK) überzugehen. Beide Erkrankungen können mit erheblicher Morbidität verbunden sein und stellen eine große Krankheitslast insbesondere in der älteren Bevölkerung dar. Um eine evidenzbasierte, klinische Entscheidungsfindung zu unterstützen, wurde die Leitlinie „Aktinische Keratose und kutanes Plattenepithelkarzinom“ auf der Methodikebene S3 nach dem Regelwerk der AWMF entwickelt. Die Leitlinie richtet sich dabei an Dermatologen, Allgemeinmediziner, HNO-Ärzte, Chirurgen, Onkologen, Radiologen und Strahlentherapeuten in Klinik und Praxis sowie an andere medizinische Fachgebiete, die sich mit der Diagnose und Behandlung von Patienten mit AK und PEK befassen. Die Leitlinie richtet sich auch an betroffene Patienten, deren Angehörige, politische Entscheidungsträger und Versicherungsgesellschaften. In diesem Teil behandeln wir die Themen Epidemiologie, Ätiologie, chirurgische und systemische Behandlung des PEK, Nachsorge des PEK, Prävention und Berufskrankheit durch AK und PEK.in German HINTERGRUND UND ZIELE Anogenitale Warzen (AGW) werden vorwiegend durch Niedrigrisiko-Typen des humanen Papillomavirus (HPV) verursacht. Obgleich sie die häufigste sexuell übertragbare Virusinfektion darstellen, ist über Koinfektionen mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen (sexual transmitted infections, STI) bei den betroffenen Patienten wenig bekannt. Ziel unserer Studie war es, die Rate der Koinfektionen mit STI bei Patienten mit AGW zu ermitteln, STI-Koinfektionen zu spezifizieren und für jede STI die number needed to screen (NNS) zu berechnen. METHODEN In einer retrospektiven Querschnittsstudie wurden die Datensätze von AGW-Patienten auswertet, die zwischen 2008-2016 in unserer Klinik behandelt wurden. ERGEBNISSE 142/196 (72 %) Patienten waren in unterschiedlicher Weise auf Infektionen mit HIV, HBV, HCV, Treponema pallidum, Neisseria gonorrhoeae, Chlamydia trachomatis, Mycoplasma genitalium und HSV untersucht worden. Die STI-Koinfektionsrate bei allen getesteten Patienten betrug 24,6 %, was einer NNS von 4,1 zum Nachweis einer STI entspricht. Interessanterweise unterschied sich die Koinfektionsrate zwischen heterosexuellen Männern, homosexuellen Männern und Frauen nicht signifikant. Die NNS für Syphilis betrug 8,4, für HIV 14,0, für HCV 28,5 und für HBV 39,0. Die NNS bei asymptomatischen Patienten, die auf HSV, Chlamydia trachomatis und Mycoplasma genitalium getestet wurden, betrug 1,4, 5,3 bzw. 12,0. SCHLUSSFOLGERUNG Aufgrund der hohen Prävalenz von STI-Koinfektionen sollten AGW-Patienten stets auf das Vorhandensein weiterer STI untersucht werden.in German HINTERGRUND Rezidivierende mukokutane Infektionen durch PVL-positive Staphylococcus (S.) aureus-Stämme stellen in Deutschland ein zunehmendes Problem dar. In den letzten Jahren wurden Ausbrüche in Kindertagesstätten und Kommunen beschrieben. Dennoch liegen zurzeit keine diagnostischen Algorithmen oder Therapieempfehlungen für die entsprechenden Infektionen in Deutschland vor. METHODE Eine Literaturrecherche in der Datenbank PubMed/MEDLINE erfolgte mit dem Ziel, einen diagnostischen und therapeutischen Algorithmus zu erarbeiten. Zudem wurden nationale und internationale Empfehlungen berücksichtigt. ERGEBNISSE Panton-Valentine Leukozidin (PVL) ist ein porenbildendes Protein, das von bestimmten S. aureus-Stämmen produziert wird. Sowohl Methicillin-sensible (MSSA) als auch Methicillin-resistente S. aureus (MRSA)-Stämme können das für die PVL-Produktion verantwortliche Gen lukS-lukF besitzen. Das klinische Bild der durch einen PVL-positiven S. aureus verursachten Infektionen erstreckt sich von einzelnen rezidivierenden Abszessen bis hin zu einer ausgedehnten Furunkulose.

Autoři článku: Kjellerupvaughn2618 (York Cheek)