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in English, German ZIEL DER STUDIE Der Artikel beschreibt Evaluationsergebnisse eines Modellprojekts zur Unterstützung psychisch belasteter Geflüchteter durch geschulte Laien. Ziel der Evaluation war eine Beurteilung hinsichtlich Notwendigkeit, Nützlichkeit und Effektivität des Projekts. METHODIK Es wurden involvierte und außenstehende Akteure mittels validierter sowie selbst entworfener Instrumente befragt und die Ergebnisse durch statistische Datenanalyse ausgewertet. Bei den Stichproben handelte es sich um 197 in Sammelunterkünften lebende Geflüchtete, 18 im Projekt arbeitende Laienhelfer (LH) sowie 16 Sozialarbeiter und Verwalter aus zwölf Flüchtlingsunterkünften. ERGEBNISSE Mehr als die Hälfte der befragten Geflüchteten gaben eine psychisch auffällige Belastung an. Die Laienhilfe, die primär aus individualisierten Einzelangeboten bestand, wurde von den Geflüchteten positiv bewertet. 58,5 % der Klienten der LH wurden in die Regelversorgung weitervermittelt. Schulung, Koordination und Supervision wurden von den LH als gut bewertet. Im Projektverlauf änderte sich die Belastung der LH nicht. Sozialarbeiter und Verwalter der Flüchtlingsunterkünfte sahen die Arbeit der LH als hilfreich an. SCHLUSSFOLGERUNG Das Konzept des Modellprojekts erweist sich als notwendig und sinnvoll. Psychisch belastete Geflüchtete profitieren von dem niedrigschwelligen Angebot in den Flüchtlingsunterkünften, und die LH leisten eine wertvolle muttersprachliche Hilfestellung. Gute Schulung, Koordination und Supervision als Rahmenbedingungen ermöglichen den erfolgreichen Einsatz von Laien zur effektiven Unterstützung von psychisch belasteten Geflüchteten.in English, German Mit der wachsenden Zahl von Geflüchteten, die 2015 in Deutschland ankamen, entstand ein steigender Bedarf an Unterstützung und Betreuung in psychosozialen Angelegenheiten, auf Seiten der Geflüchteten wie auch der freiwilligen Helfer/innen. Das Forschungsprojekt ReWoven untersuchte die allgemeine Beziehungsgestaltung zwischen miteinander nicht unbedingt bekannten geflüchteten Frauen und weiblichen Freiwilligen mithilfe von 32 leitfadengestützten Interviews (16 mit arabisch- und farsisprachigen geflüchteten Frauen, 16 mit weiblichen Freiwilligen). Die Ergebnisse zeigen, dass die Unsicherheit bezüglich der Definition der „Freiwilligentätigkeit“ auf beiden Seiten sowie die Missverständnisse und Ungleichgewichte in ihrer Interaktion als Hindernisse für den Aufbau intensiver, reziproker Beziehungen zwischen den beiden Gruppen empfunden wurden. R428 Dabei ist die Bedeutung der jeweiligen Organisation, in der diese Beziehungen entstehen, nicht zu vernachlässigen.in English, German EINFüHRUNG  Nach Ausschöpfung der nicht-invasiven Diagnostik werden Schilddrüsenknoten mit hohem Malignitätsrisiko zur weiteren Abklärung einer Feinnadelaspirationszytologie zugeführt. Um durch präzise Diagnosestellung, unnötige Schilddrüsenoperationen zu vermeiden und bei Malignitätsnachweis die leitliniengerechte Operationsstrategie zu planen. Trotz klare europäischer und amerikanischer Leitlinienempfehlungen der klinischer Wert der FNAC Gegenstand der Diskussion und ihre Bedeutung für die klinische Praxis nicht vollständig geklärt. METHODEN  Eine multizentrische Studie mit 119 Patienten in 24 chirurgischen Abteilungen wurde durchgeführt. Jeder Patient mit einem differenzierten Schilddrüsenkarzinom während 2 aufeinanderfolgenden Jahren wurde eingeschlossen. Ziel war es, nicht nur die Verwendung von FNAC als Diagnosewerkzeug zu bewerten, sondern auch seine diagnostische Validität zu untersuchen und mit der anderer nicht-invasiver Diagnoseverfahren zu vergleichen. ERGEBNISSE  FNAC wurde nurathologen sollten konsultiert werden, um die Rate falsch-negativer Befunde zu verringern. Darüber hinaus sollte ein standardisiertes Klassifizierungssystem für die zytologische Bewertung differenzierter Schilddrüsenkarzinome implementiert werden, um die Diagnose und die Interpretation der Ergebnisse zu standardisieren.OBJECTIVE  The aim of this study is to identify causes of neonatal intensive care unit (NICU) death in extremely low birth weight (ELBW) infants less than 1,000 g admitted in Chinese tertiary NICUs. STUDY DESIGN  We retrospectively collected data on 607 ELBW infants from 39 level III NICUs from July 2016 to June 2019. The primary causes of death were compared among different gestation age, postnatal age groups, and areas with variable economic status. RESULTS  Among all 607 ELBW NICU deaths, 47.1% were multiple gestation with high rate of in vitro fertilization (IVF) (43.3%); 53.4 and 34.1% received any or full course of antenatal corticosteroid (ACS). The most common causes of ELBW NICU death were respiratory distress syndrome-related neonatal respiratory failure (RDS-NRF, 43.5%), severe infection (19.1%), necrotizing enterocolitis or bowel perforation (9.4%), severe central nervous system injury (8.4%), and bronchopulmonary dysplasia-related respiratory failure (BPD-NRF, 7.7%). Causes of ELBW NICU death varied across postnatal age groups. RDS-NRF was the leading cause of early neonatal death, while severe infection in late neonatal death and BPD in postneonatal EBLW NICU death. RDS-NRF, severe brain injury, and asphyxia were most likely to die at early neonatal age (median age [interquartile range], 2 [0-5], 6 [3-9], and 3 [1-6] days, respectively) while severe infection and necrotizing enterocolitis (NEC) at late neonatal age, BPD-NRF at postneonatal age. CONCLUSION  In Chinese tertiary NICUs, the major causes of death in extremely low birth weight infants were RDS, infection, NEC, brain injury and BPD, and they varied with postnatal age. Developing specific prevention strategies for identified causes of death in ELBW NICU may potentially improve ELBW survival. Thieme Medical Publishers 333 Seventh Avenue, New York, NY 10001, USA.PURPOSE Real-time magnetic resonance imaging (MRI) is a promising alternative to X-ray fluoroscopy for guiding cardiovascular catheterization procedures. Major challenges, however, include the lack of guidewires that are compatible with the MRI environment, not susceptible to radiofrequency-induced heating, and reliably visualized. Preclinical evaluation of new guidewire designs has been conducted at 1.5T. Here we further evaluate the safety (device heating), device visualization, and procedural feasibility of 3T MRI-guided cardiovascular catheterization using a novel MRI-visible glass-fiber epoxy-based guidewire in phantoms and porcine models. METHODS To evaluate device safety, guidewire tip heating (GTH) was measured in phantom experiments with different combinations of catheters and guidewires. In vivo cardiovascular catheterization procedures were performed in both healthy (N = 5) and infarcted (N = 5) porcine models under real-time 3T MRI guidance using a glass-fiber epoxy-based guidewire. The times for each procedural step were recorded separately.

Autoři článku: Friedrichsenvittrup9223 (Livingston Benson)