Sinclaircrowley4250

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Our results suggest that quick corrective reorientation of bilaterally symmetrical flowers is adaptive, highlighting a little-studied aspect of plant-pollinator interactions and plant evolution. © 2020 The Authors New Phytologist © 2020 New Phytologist Trust.in English, German ZIEL DER STUDIE Die Erhebung untersucht und vergleicht die Wissens- und Informationsvermittlung in den Krebssportgruppen und Rehakliniken zum Thema Bewegung und Sport in der Krebsnachsorge in Deutschland. Ein weiterer Untersuchungsgegenstand ist die Art der Vermittlung der Patienten in die Krebssportgruppen. Eine etwaige Zusammenarbeit zwischen Rehakliniken und Krebssportgruppen wird zudem überprüft. METHODIK Es wurde ein Befragungskonzept durch 2 aufeinander aufbauende Querschnittsanalysen mittels selbst konzipierter Fragebögen angewendet. Die erste Befragung (2015) fokussierte onkologische Rehabilitationskliniken in Deutschland, die nach definierten Einschlusskriterien ausgewählt wurden. Mithilfe der Ergebnisse wurde die zweite Befragung (2018) generiert, und mittels eines Online-Tools an die Ansprechpartner und Leiter der Krebssportgruppen versendet. ERGEBNISSE Es wurden 33 Rehabilitationskliniken mit 44 828 behandelten Patienten (im Jahr 2014) sowie 126 Krebssportgruppen mit 1896 Krebssein Bruchteil vorher in den Rehakliniken waren, in denen umfassende Informationsangebote existieren. Der Aufbau einer obligaten sektorenübergreifenden Vernetzung in Deutschland, zwischen den Krebssportgruppen, Rehabilitationskliniken und niedergelassenen Ärzten ist abzuwägen, wodurch sich die Versorgungsstruktur qualitativ aber auch quantitativ optimieren könnte.in English, German ZIEL DER STUDIE Gutachterliche Entscheidungen hinsichtlich nicht-authentischer Beschwerdendarstellungen psychischer und psychosomatischer Störungen wurden untersucht. Änderungen der Gutachtenmethodik über die Zeit und andere Einflussfaktoren sollten berücksichtigt werden. METHODIK Es erfolgte die retrospektive Analyse eines Gutachtenpools einer psychologischen Begutachtungsstelle zur Zusammenhangsfrage bei psychischen Störungen (n=1175), der über einen Zeitraum von 16 Jahren (2000–2015) erstellt wurde. ERGEBNISSE Mit komplexerer Methodik über die Zeit werden häufiger Inkonsistenzen in der Datenlage aufgeführt. Antwortverzerrungen in Beschwerdenvalidierungsverfahren sind häufig (47,2%), die Einschätzung eines insgesamt nicht-authentischen Beschwerdenbildes ist jedoch geringer (bis 15,8%). Ein Gutachter-Bias findet sich bei einheitlicher Methodik nicht. SCHLUSSFOLGERUNG Aktuelle eher niedrigere Schätzungen nicht-authentischer Beschwerdenbilder in Gutachten werden gestützt. Beschwerdenvalidierungsverfahren werden als bedeutende Entscheidungsquelle von psychologischen Gutachtern genutzt. Für die Gesamteinschätzung von Antwortverhalten ist jedoch ein multimethodales Vorgehen notwendig.in English, German ZIEL DER STUDIE Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation ist ein multimodales interdisziplinär durchgeführtes Programm, das Diskrepanzen von arbeitsplatzbezogenen Fähigkeiten und Anforderungen zu verringern sucht, um berufliche Teilhabechancen von Personen mit ungünstiger Erwerbsprognose zu verbessern. Die Studie untersuchte die Teilhabeeffekte eines in der regulären Versorgung implementierten medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitationsprogramms im Vergleich zur herkömmlichen medizinischen Rehabilitation bei Rehabilitanden mit Muskel-Skelett-Erkrankungen. METHODIK Die Daten wurden 2014 und 2015 erhoben und anhand einer As-treated-Analyse ausgewertet. Mittels Propensity-Score-Matching wurden die Ergebnisse von Teilnehmenden einer medizinische-beruflich orientierten Rehabilitation (Interventionsgruppe, IG) mit denen von vergleichbaren Teilnehmenden einer herkömmlichen medizinischen Rehabilitation (Kontrollgruppe, KG) verglichen. Primäres Zielkriterium war die Rate sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung ein Jahr nach Rehabilitationsende. Die Behandlungseffekte wurden mit logistischen Modellen überprüft und absolute Risikodifferenzen (ARR) berechnet. ERGEBNISSE Ein Jahr nach Rehabilitationsende wurden die Daten von 312 Rehabilitanden analysiert (156 in der IG). Mittels Propensity-Score-Matching konnten Stichproben mit balancierten Stichprobenmerkmalen generiert werden. Der Anteil sozialversicherungspflichtig beschäftigter Rehabilitanden in der IG war um rund 11 Prozentpunkte höher als in der KG (ARR=0,11; 95% KI 0,02–0,20; p=0,020). SCHLUSSFOLGERUNG Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation führt im Vergleich zur herkömmlichen medizinischen Rehabilitation zu deutlich höheren Beschäftigungsraten nach einem Jahr.in English, German HINTERGRUND  Eine nichtbehandelte Schwerhörigkeit hat einen erheblichen Einfluss auf die Morbidität. Zur Früherkennung wurde der Mini-Audio-Test (MAT) entwickelt. Im Rahmen einer Nachuntersuchung soll untersucht werden, welche Werte sich für die Sensitivität, Spezifität und prädiktiven Werte für einen minimal zu detektierenden Hörverlust von 25, 30, 35 und 40 dB sowohl in mindestens 1 der 4 Oktavfrequenzen zwischen 0,5 und 4 kHz als auch in den über diesen Frequenzen gemittelten Hörverlust ergeben. METHODE  Nachuntersucht wurden Daten, die 2016 und 2017 erhoben wurden. Bestimmt wurden die Sensitivität, Spezifität und die negativ und positiv prädiktiven Werte mittels einer logistischen Regression. ERGEBNISSE  Die Sensitivität des MAT stieg in beiden Altersgruppen mit zunehmendem zu detektierendem Hörverlust an, die Spezifität sank analog. Selleckchem Z-VAD-FMK Die positiv prädiktiven Werte waren für die Älteren höher als für die Jüngeren und sanken mit steigendem, minimal zu detektierendem Hörverlust. Dabei lagen die Werte für die gemittelten Frequenzen deutlich unter denen, die den Hörverlust nur in 1 Frequenz berücksichtigen. Die negativ prädiktiven Werte verhielten sich genau entgegengesetzt. SCHLUSSFOLGERUNG  Die Werte sind für Ältere ab dem 60. Lebensjahr deutlich schlechter als für Jüngere ab dem 50. Lebensjahr. Dies lässt es umso wichtiger erscheinen, dass bereits ein erstes Hörscreening ab dem 50. Lebensjahr durchgeführt wird, um einen individuellen Hörverlust realistisch einschätzen zu können. Nur durch eine rechtzeitige Hörrehabilitation können negative Folgen einer unbehandelten Schwerhörigkeit positiv beeinflusst werden.

Autoři článku: Sinclaircrowley4250 (Lohse Nguyen)