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on. · Neonates with mild acidemia (umbilical artery [UA] pH 7.11-7.19) demonstrated an increased risk of composite morbidity compared with those with normal UA pH (≥7.20).. · Among neonates with mild acidemia, those with lower UA pH (7.11-7.14) had a greater risk of morbidity compared with those with higher UA pH (7.15-7.19), suggesting a progression of risk of morbidity as UA pH decreases.. · The majority of prior research has focused on severe acidemia (UA pH ≤ 7.00) using outcomes of severe neurologic morbidity and mortality. These data suggest that an increased risk of morbidity exists at higher pH values when more proximal and less severe outcomes are included, such as respiratory distress and neonatal sepsis.. Thieme Medical Publishers 333 Seventh Avenue, New York, NY 10001, USA.in English, German Vor dem Hintergrund der Pandemie durch Infektionen mit dem SARS-CoV-2 hat die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP e.V.) federführend in Kooperation mit weiteren Verbänden ein Expertenteam benannt, um die zur Zeit drängenden Fragen zu Therapiestrategien im Umgang mit COVID-19-Patienten, die an akut respiratorischer Insuffizienz (ARI) leiden, zu beantworten. Das Positionspapier basiert auf dem momentanen aktuellen Wissen, das sich täglich weiterentwickelt. Viele der publizierten und zitierten Studien bedürfen weiterer Überprüfungen, auch weil viele kein übliches Review-Verfahren durchlaufen haben Daher unterliegt auch dieses Positionspapier einer ständigen Überprüfung und wird in Zusammenarbeit in der Zusammenarbeit mit den anderen Fachgesellschaften weiterentwickelt.Dieses Positionspapier wurde in die folgenden fünf Themenfelder gegliedert1. Pathophysiologie der akuten respiratorischen Insuffizienz bei Infektionen mit SARS-CoV-2 bei Patienten ohne Immunität2. Zeitionsbereitschaft gewährleistet sein. Kommt es unter CPAP/NIV zur weiteren Progression des ARI, sollte ohne zeitliche Verzögerung die Intubation und nachfolgende invasive Beatmung erfolgen, wenn keine DNI-Order vorliegt.Bei Patienten, bei denen eine invasive Beatmung unter Ausschöpfung aller leitliniengerechter Maßnahmen nicht ausreicht, um eine ausreichende Sauerstoffaufnahme und CO2-Abgabe zu gewährleisten, soll ein extrakorporales Lungenersatzverfahren erwogen werden (ECMO).in English, German ZIEL Deskription des E-Zigarettenkonsums Jugendlicher über die Zeit. METHODE 261 Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen, die E-Zigaretten mindestens einmal monatlich konsumiert hatten (mittleres Alter 14,9 Jahre; 33,5 % weiblich), nahmen 2017 und 2019 an einer Fragebogenstudie teil. ERGEBNISSE 2017 berichteten 84 Jugendliche (32,2 %) ausschließlichen E-Zigarettenkonsum (Single User), 177 Jugendliche wurden als Dual User eingestuft (67,8 %), da sie zusätzlich zur E-Zigarette ein Tabakprodukt (konventionelle Zigarette und/oder Shisha) konsumierten. Im Beobachtungszeitraum von 18 Monaten stellten insgesamt 83 Jugendliche (31,8 %) den Konsum von Nikotinprodukten ein. Dual User stellten den Nikotinkonsum seltener ein als Single User (N = 39 bzw. 22,0 % vs. N = 44 bzw. 52,4 %, p less then 0,001). 7 Single User (8,3 %) veränderten ihr Verhalten nicht, 11 begannen ausschließlich Tabak zu konsumieren (13,1 %), weitere 22 (26,2 %) wechselten zum Dual Use. 78 Dual User (44,1 %) veränderten ihr Verhalten nicht, 57 (32,1 %) wechselten zum ausschließlichen Tabakkonsum, 3 (1,7 %) konsumierten ausschließlich E-Zigaretten. Zusammengenommen nutzten von den verbliebenen 178 konsumierenden Jugendlichen am Ende der Studie 10 (5,6 %) ausschließlich E-Zigaretten, während 168 (94,4 %) Tabak rauchten oder Dual Use betrieben. SCHLUSSFOLGERUNGEN Mehr als zwei Drittel aller jugendlichen E-Zigarettenkonsumenten und über drei Viertel der Dual User konsumierte auch 18 Monate später Nikotinprodukte. Unter den verblieben Konsumenten zeigte sich ein seltenerer Verbleib oder Umstieg auf den Single Use, stattdessen ein häufigerer reiner Tabakkonsum oder Dual Use.in English, German HINTERGRUND Die aktive Butanol-Wahrnehmungsschwelle (B-WS), ermittelt mithilfe der Sniffin’ Sticks, zeigt eine hohe intra- und interindividuelle Test-Retest-Reliabilität, obwohl die interne Reizkonzentration erheblich variieren kann, abhängig von der Verdünnung der externen Reizkonzentration mit geruchloser Umgebungsluft beim aktiven Schnüffeln. Es gibt für dieses überraschende Ergebnis verschiedene Hypothesen. In dieser Studie soll überprüft werden, ob eine größere Atemanstrengung bei körperlicher Belastung die aktive B-WS verändert. METHODIK Auf einem Fahrradergometer wurden bei 28 jungen, gesunden, normosmischen Erwachsenen in Ruhe, während aerober Belastung und in der Erholungsphase die monorhinalen B-WS standardmäßig mit dem Schwellentest ermittelt. 8-Cyclopentyl-1,3-dimethylxanthine Verschiedene Vitalparameter wie Blutdruck, Herzfrequenz, Körpertemperatur, Atemfrequenz und Blutlaktat charakterisierten die 3 Testphasen. Das individuelle Belastungsempfinden wurde entsprechend der Borg-Skala eingeschätzt. ERGEBNISSE Die B-WS änderten sich in den 3 Testphasen nicht. Alle untersuchten Vitalparameter hatten in der Belastungsphase signifikant größere Werte als in der Ruhephase. Bei einem mittleren bis schweren Belastungsempfinden (Borg-Skala 13–15) ließ sich anhand der Vitalparameter eine aerobe körperliche Belastung belegen. SCHLUSSFOLGERUNGEN Die Untersuchungen unterstützen die These, dass nicht die Atemanstrengung (Vigor) den entscheidenden Faktor für eine konstante olfaktorische Perzeption gleicher externer Reizkonzentrationen darstellt. Vermutlich spielen die Integration von interner Reizkonzentration und nasaler Flussgeschwindigkeit sowie die erfahrungsmäßige Bewertung der aktuellen Reizkonzentration eine größere Rolle.BACKGROUND Making genomic data available at the point-of-care and for research is critical for the success of the Precision Medicine Initiative (PMI), a research initiative which seeks to change health care by "tak(ing) into account individual differences in people's genes, environments, and lifestyles." The Office of the National Coordinator for Health Information Technology (ONC) led Sync for Genes, a program to develop standards that make genomic data available when and where it matters most. This article discusses lessons learned from recent Sync for Genes activities. OBJECTIVES The goals of Sync for Genes were to (1) demonstrate exchange of genomic data using health data standards, (2) provide feedback for refinement of health data standards, and (3) synthesize project experiences to support the integration of genomic data at the point-of-care and for research. METHODS Four organizations participated in a program to test the Health Level Seven International (HL7®) Fast Healthcare Interoperability Resources (FHIR®) standard, which supports sharing genomic data.