Songvalenzuela4168

Z Iurium Wiki

Verze z 11. 11. 2024, 18:10, kterou vytvořil Songvalenzuela4168 (diskuse | příspěvky) (Založena nová stránka s textem „18 % der Befragten macht die Corona-Pandemie große bis sehr große Angst. Schlafstörungen, die nahezu jede Nacht auftreten, sind mit 9 % selten. SCHL…“)
(rozdíl) ← Starší verze | zobrazit aktuální verzi (rozdíl) | Novější verze → (rozdíl)

18 % der Befragten macht die Corona-Pandemie große bis sehr große Angst. Schlafstörungen, die nahezu jede Nacht auftreten, sind mit 9 % selten. SCHLUSSFOLGERUNG Ambulant tätige neuropsychiatrische Fachärzte berichten erhebliche Einschränkungen und Belastungen sowie eine Reihe von negativen Konsequenzen.in English, German ZIEL DER STUDIE Erste Evaluation des neu entwickelten Fragebogens zur Erfassung Aversiver und Protektiver Kindheitserfahrungen (APK). METHODIK In einer Stichprobe von 128 Patienten in stationärer oder teilstationärer Psychotherapie wurden die Reliabilität des APK sowie konvergente und Kriteriumsvalidität untersucht. ERGEBNISSE Der APK zeigte in seinen Gesamtskalen und in den meisten Subskalen eine hohe bis sehr hohe interne Konsistenz, deutliche Hinweise auf konvergente Validität, sowie Zusammenhänge mit Depressivität und Bindungsunsicherheit. Insbesondere die Skala zu protektiven Kindheitserfahrungen klärte eigenständige Varianz in Bezug auf Validitätsaspekte auf. SCHLUSSFOLGERUNG Mit dem APK liegt ein erweitertes Instrument zur Traumadiagnostik vor. Neben der Erfassung aversiver Kindheitserfahrungen hat die Möglichkeit des gleichzeitigen Erfassens protektiver Kindheitserfahrungen für Forschung wie Praxis eine besondere Bedeutung.in English, German ZIEL Darstellung von Studien zur psychischen Belastung von medizinischem Personal unter Bedingungen der COVID-19-Pandemie. METHODIK PubMed-gestützte Suche mit den Stichworten COVID 19“, „stress“, „mental health“, „healthcare worker“, „staff“, „psychiatry“. Eingeschlossen wurden quantitative Studien, (inkl. „Letter to the editor“) zur Belastung des medizinischen Personals im Zeitraum von Januar bis März 2020. ERGEBNISSE Es wurden 14 Studien mit Klinikpersonal aus Infektionsabteilungen, Abteilungen für Fieberkranke, Abteilungen der Inneren Medizin inklusive Intensivstationen sowie der Chirurgie und Psychiatrie identifiziert. Am häufigsten wurden der Patient Health Questionnaire-9 (PHQ-9), die Self-rating-Anxiety Scale (SAS) und die Impact of Event Scale (IES-R) verwendet. Die Stichprobengröße schwankte zwischen 37 und 1257 Personen des überwiegend pflegerischen und ärztlichen Personals. Der Anteil an COVID-19-nahen Tätigkeiten schwankte zwischen 7,5 % und 100 %. Es wurde eine erhebliche Belastung durch Stresserleben, depressive und ängstliche Symptome berichtet. Schwere Ausprägungsgrade fanden sich bei 2,2–14,5 % der Befragten. Die Ausprägung der psychischen Symptomatik wurde beeinflusst durch Alter, Geschlecht, Berufsgruppe, Fachrichtung, Art der Tätigkeit und die Nähe zu COVID-19-Patienten. Als Mediatorvariablen wurden das Personalmanagement, die präventive Intervention, die Resilienz und vorhandene soziale Unterstützung angesehen. SCHLUSSFOLGERUNG Angesichts der Häufigkeit psychischer Symptome bei medizinischem Personal erscheinen begleitende psychiatrisch-psychotherapeutisch informierte Interventionen notwendig, um eine Bewältigung zu unterstützen. Eine schnell einsetzende Forschung ist in diesem Bereich wünschenswert.in English, German ZIEL DER STUDIE Zusammenschau von Evidenz über psychosoziale Folgen von Quarantänemaßnahmen bei schwerwiegenden Coronavirus-Ausbrüchen vor COVID-19. Entsprechende Erkenntnisse liefern wichtige Bezugspunkte zur COVID-19-Pandemie. METHODIK Suche in der MEDLINE-Datenbank nach relevanten Studien bei SARS-CoV- und MERS-CoV-Ausbrüchen. ERGEBNISSE Insgesamt 13 selektierte Studien beschreiben konsistent psychosoziale Folgen von Quarantänemaßnahmen, darunter Depressivität, Ängstlichkeit, Wut, Stress, posttraumatische Belastung, soziale Isolation, Einsamkeit und Stigmatisierung. Determinanten waren u. a. die Dauer der Quarantäne und Einkommensverluste. Tätige im Gesundheitswesen waren eine besonders vulnerable Gruppe. SCHLUSSFOLGERUNG Quarantänemaßnahmen bei schwerwiegenden Coronavirus-Ausbrüchen haben negative Konsequenzen für die psychosoziale Gesundheit. Präventions- und Interventionsansätze zur Reduktion der psychosozialen Folgen sollten integraler Bestandteil des Krisenmanagements unter Pandemiebedingungen sein.in English, German ZIEL  Das zerebrale Blutflussvolumen ist ein wichtiger Parameter für die Diagnosestellung bei neurovaskulären Erkrankungen und die Therapieindikation. Sotrastaurin chemical structure Ziel dieser Studie ist es, die Übereinstimmung von Blutflussvolumenmessungen zwischen Duplex-Sonografie und quantitativer Magnetresonanzangiografie (qMRA) in zervikalen und intrakraniellen Arterien zu beurteilen. MATERIAL UND METHODEN  Bei konsekutiven Patienten mit Verdacht auf zerebrale Gefäßpathologie wurden eine qMRA und Duplex-Sonografie der zervikalen und intrakraniellen Arterien mit Blutflussvolumenmessung mit 2 verschiedenen Ultraschallgeräten in der bilateralen A. carotis communis (CCA), A. carotis interna (ICA) und externa, A. vertebralis und A. basilaris und in der A. cerebri media, anterior und posterior und in der A. communicans posterior durchgeführt. Zehn Patienten wurden 2-mal untersucht. Die Übereinstimmungen zwischen den Blutflussvolumenmessungen wurden mittels Spearman-Korrelationskoeffizient und Interklassen-Korrelationskoerbare Messung des Blutflussvolumens in zervikalen und intrakraniellen Arterien in der klinischen Routinepraxis.COVID-19 is a rapidly spreading outbreak globally. Emerging evidence demonstrates that older individuals and people with underlying metabolic conditions of diabetes mellitus, hypertension, and hyperlipidemia are at higher risk of morbidity and mortality. The SARS-CoV-2 infects humans through the angiotensin converting enzyme (ACE-2) receptor. The ACE-2 receptor is a part of the dual system renin-angiotensin-system (RAS) consisting of ACE-Ang-II-AT1R axis and ACE-2-Ang-(1-7)-Mas axis. In metabolic disorders and with increased age, it is known that there is an upregulation of ACE-Ang-II-AT1R axis with a downregulation of ACE-2-Ang-(1-7)-Mas axis. The activated ACE-Ang-II-AT1R axis leads to pro-inflammatory and pro-fibrotic effects in respiratory system, vascular dysfunction, myocardial fibrosis, nephropathy, and insulin secretory defects with increased insulin resistance. On the other hand, the ACE-2-Ang-(1-7)-Mas axis has anti-inflammatory and antifibrotic effects on the respiratory system and anti-inflammatory, antioxidative stress, and protective effects on vascular function, protects against myocardial fibrosis, nephropathy, pancreatitis, and insulin resistance.

Autoři článku: Songvalenzuela4168 (Mosley Bisgaard)