Mikkelsenhubbard5632

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in English, German Zielsetzung Problemorientiertes Lernen (POL) ist ein wesentlicher Bestandteil des Lehrplans an der Medizinischen Universität Wien (MUW) und wird in einem achtstufigen Prozess durchgeführt Klärung unbekannter Begriffe, Definition des Problems, Sammlung von Hypothesen und Ideen, Ordnung und Bewertung von Hypothesen, Lernzielformulierung, Lernzeit, Synthesen und Feedback. https://www.selleckchem.com/products/ly333531.html Die MUW nimmt jährlich bis zu 740 Studierende auf und muss daher POL-Lehrende mit verschiedenen akademischen Hintergründen, darunter auch Studierende aus höheren Semestern, beschäftigen. Daher waren wir interessiert zu sehen, ob der akademische Hintergrund von POL-Lehrenden einen Einfluss auf die resultierenden POL-Veranstaltungen hat, und sich im Prozentsatz der tatsächlich erreichten Lernziele im Verhältnis zu den gewünschten Lernzielen wiederspiegelt.Methoden Für jede POL-Veranstaltung wurden „gewünschte Lernziele“ bestimmt. Diese wurden allen Lehrenden in einer POL-Schulung mitgeteilt um allen Studierenden einheitliche Lee wurden in einem zufriedenstellenden Bereich erreicht. Gruppen von Studierenden die von nahezu gleichrangigen Studierenden moderiert wurden, erreichten jedoch signifikant weniger gewünschte Lernziele als Gruppen von Lehrkräften der MUW. Das wirft die Frage auf, ob das Moderationstraining für Studierende intensiviert werden sollte. Darüber hinaus sind weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um die Gruppendynamik von studentisch angeführten POL-Gruppen zu untersuchen.in English, German Einleitung In einem komplexer werdenden Gesundheitssystem sind Maßnahmen nötig, um Kompetenzen der interprofessionellen Zusammenarbeit zu fördern und somit das Fehlerpotential bei der Versorgung von Patienten zu minimieren. Eine Maßnahme, um dies zu erreichen, könnte die Integration von interprofessionellem Lernen (IPL) in die Ausbildung von Gesundheitsberufen sein. Es fehlen bisher allerdings belastbare Befunde, die die Wirksamkeit von IPL belegen. Eine Ursache hierfür ist die geringe Validität und Reliabilität verfügbarer Evaluationsinstrumente.Die vorliegende Publikation beschreibt erste Schritte der Validierung eines deutschsprachigen Evaluationsinstrumentes zur Messung interprofessioneller Einstellungen. Methoden Um eine möglichste hohe Validität und Reliabilität zu erreichen, wurden zunächst geeignete Fragebogendimensionen ausgewählt sowie methodische Kriterien für die Itemkonstruktion festgelegt. An einer Stichprobe von Studierenden der Humanmedizin sowie Auszubildenden der Gesundheireifaktoriellen Fragebogens zur Evaluation von IPL vor. In der untersuchten Stichprobe erwies sich die Itemschwierigkeit als zu leicht, wodurch sich für einige Fragebogen-Dimensionen nicht ausreichende interne Konsistenzen und Retest-Reliabilitäten ergaben. Weiterführende Untersuchungen sollen zeigen, ob eine höhere Itemschwierigkeit bei postgraduierten Gesundheitsberufen vorliegt.in English, German Hintergrund Seit dem Jahr 2013 wird an einer Reihe medizinischer Fakultäten ein studentischer kompetenzorientierter Progresstest (SKPT) durchgeführt. Die Erstellung der Fragen erfolgt auf Basis eines zweidimensionalen Blueprints, dessen eine Achse aus den auf dem Kompetenzmodell des NKLM basierenden fünf Kompetenzbereichen „Kommunikative Kompetenz“ (KO), „Klinisch-praktische Kompetenz“ (KP) „Klinisch-theoretische Kompetenz“ (KT), „Wissenschaftskompetenz“ (WI) und „Professionelle Handlungskompetenz“ (PH) besteht. Die Rückmeldung an die teilnehmenden Studierenden erfolgt u. a. differenziert nach diesen Bereichen. Ziel der Studie ist, zu prüfen, ob die nach Kompetenzbereichen differenzierten Ergebnisse eine hinreichende Messgenauigkeit aufweisen und ob die Ergebnisse zu verschiedenen Bereichen auch unterschiedliche Informationen enthalten. Methoden Untersucht wurden die SKPTs der Jahre 2013 bis 2017 mit zusammen 3027 Teilnehmern. Die Messgenauigkeit wurde mit dem Koeffizient glb und dem Standardmessfehler bestimmt, zum Nachweis der Differenziertheit der Kompetenzbereiche wurde eine Diskriminanzanalyse der Hauptkomponenten eingesetzt. Ergebnisse Die Reliabilität der Kompetenzbereiche war in allen Progresstests über 0.8, Ausnahmen hiervon waren in zwei der Tests KO und PH mit einer Reliabilität von 0.7–0.8. Die Ergebnisse aller Bereiche unterschieden sich hinsichtlich ihres Informationsgehalts jeweils vom Gesamt der anderen Bereiche, gleiches gilt mit Ausnahme von KP und KT für sämtliche paarweisen Vergleiche.Diskussion Die nach Kompetenzbereichen differenzierte Rückmeldung der Leistungen im SKPT erfüllt im Wesentlichen die Anforderungen an Messzuverlässigkeit und Eigenständigkeit. Eine Verbesserung der Messgüte bei den Bereichen KO und PH sowie eine bessere Differenzierung der Bereiche KP und KT ist wünschenswert.in English, German Einleitung Die curriculare Implementierung von Veranstaltungen (bzw. Programmen) zur wissenschaftsbezogenen Ausbildung in der Humanmedizin steht spätestens seit der Publikation der Bund-Länder-Arbeitsgruppe [1] auf der Agenda der Medizinischen Fakultäten. Die Medizinische Fakultät der Universität zu Köln hat mit Beginn des Modellstudiengangs Humanmedizin 2003 ein systematisches, longitudinales Wissenschaftscurriculum entwickelt und etabliert. Hier untersuchen wir die Fragen, ob die beschrieben (para-) curricularen Elemente von den Studierenden und Lehrenden angenommen und wie diese insbesondere von den Studierenden bewertet werden. Zudem wird untersucht, ob sich anhand ausgewählter Parameter eine Änderung der wissenschaftlichen Aktivitäten der Studierenden beschreiben lässt.Projektbeschreibung Das Programm „Forschung und Medizinstudium“ (FuM) besteht aus mehreren Komponenten Diese Elemente der pflichtcurricularen (Wissenschaftliche Projekte, WP) und additiven Anteile (Forschung im Medizinstolgreicher Teilnahme am Research Track, vermehrter Wahl experimenteller Projekte, signifikanter Erhöhung von beantragten sowie bewilligten Forschungsstipendien und der hohen Projektvermittlungsquote der Forschungsbörse, ermuntern zur Weiterentwicklung des Programms, welche abschließend angedeutet wird.

Autoři článku: Mikkelsenhubbard5632 (Arnold Haynes)